wetter mai 2020 nrw

Am 13. fegte ein Tornado der Stärke F2 (181 – 253 km/h Windspitzen) durch den Ort Roetgen bei Aachen, beschädigte 40 Häuser und verletzte fünf Personen. Die mittlere Sonnenscheindauer von 183 Stunden wurde im August 2019 mit ca. Abwechslungsreiches Aprilwetter – der April 2017. Mit 347 Sonnenstunden lag der Herbst 2020 deutlich über dem langjährigen Mittel der Referenzperiode 1961-1990 (vgl. Mit ca. Der November 2016 zeigt nur geringe Abweichungen zu den langjährigen Durchschnittswerten. Um einen Einblick zu geben, wie das Temperaturgeschehen im November war, werden an zwei Stationen des LANUV-Luftqualitätsmessnetzes Temperatur-Kenntage ausgewertet. Mai - Mamertus "Mamerz hat ein kaltes Herz." Die höchsten Temperaturen seit 1881 – der April 2018. An vielen DWD-Stationen zeigte das Thermometer bis zu 20 Grad weniger als zur selben Uhrzeit am Tag zuvor an. Eine weitere Temparaturabweichung über den langjährigen Mittelwert konnte auch für den Oktober 2020 verzeichnet werden. Die Sonnenscheindauer betrug 220 Stunden und liegt damit ebenfalls deutlich über dem langjährigen Mittelwert von 187 Stunden. Informationen zur Einordnung weiterer Monate und Jahreszeiten, basierend auf den Daten des DWDs, finden Sie hier. Mai - Pankratius "Wenn's an Pankratius friert, wird im Garten viel ruiniert." Mit einer erheblichen Abweichung von 3,5 °C gegenüber dem langjährigem Mittelwert von 1,2 °C war der Januar 2018 mit seinen durchschnittlichen 4,7 °C sehr warm. Auch der September setzte insgesamt den Trend zu überdurchschnittlichen Temperaturen und unterdurchschnittlichen Niederschlägen seit April 2018 fort. Lediglich 2002 (158 l/m2) und 1946 (213 l/m2) war es im Februar nasser. Zuerst kälter, dann deutlich wärmer als im Mittel – der Frühling 2018. Februar 2021 Zone B : 20. Der DGB Nord schlug am Donnerstag vor, Niederschlagsdefizit ungebrochen – der Oktober 2018. Bei der im September 2019 erreichten Sonnenscheindauer von 149 Stunden wurde der langjährige Mittelwert von 135 Sonnenscheinstunden um 10 % übertroffen. Dieser Wert genügt für Rang 22 der trockensten Monate seit 1881 in Nordrhein-Westfalen. Mit der Niederschlagsmenge von aufgerundet 245 l/m² wurde der saisonale Durchschnitt von 208 l/m² merklich um fast 18 % übertroffen, während es mit knapp 245 Sonnenstunden (83 % vom Mittelwert) gegenüber den gemittelten 285 Sonnenstunden auch deutlich sonnenscheinärmer war. Solch niedrige Wasserstände in den Wintermonaten sind selten. Die Sonnenscheindauer lag mit 155 Sonnenscheinstunden erheblich über dem für Oktober bestehenden langjährigen Mittelwert von 107 Stunden. (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der intern. Allerdings reicht dies immer noch nicht aus, das seit April 2018 aufgebaute Niederschlagsdefizit auszugleichen. Das Frühjahr 2020 lag mit 9,9 °C 1,6 °C über dem Wert der internationalen Referenzperiode 1961-1990. Mit 175 Sonnenstunden (Stand 30.03.2020 aus der Pressemitteilung des DWDs) zieht der März 2020 gleich mit dem März 1972 auf Rang vier der sonnenreichsten Märze ein. Im Vergleich zum ersten 30-jährigen Zeitraum (1881-1910) seit Beginn der Aufzeichnungen hat sich die Augusttemperatur sogar um 1,9 °C erhöht. Damit setz sich das Niederschlagsdefizit aus dem Sommer fort. Der August setzte den Trend zur überdurchschnittlichen Wärme, Trockenheit und Sonnenscheindauer zumindest für die erste Hälfte des Monats weiter deutlich fort. Über die Gesamtzeitreihe zeigt sich somit ein signifikant steigender Trend, doch hat sich in den letzten Jahrzehnten die Richtung geändert, sodass sich für kürzerer Zeiträume kein signifikanter Trend nachweisen lässt. Die letzten drei Jahre waren zu trocken – hier bleibt die weitere Entwicklung abzuwarten. Mit rund 115 l/m2 Niederschlag (240 l/m2) erreichte dieser Sommer nur ca. Endlich Regen, aber immer noch überdurchschnittlich warm – der Dezember 2018. Mit 1930 Sonnenscheinstunden wurde der langjährige Mittelwert von 1440 Stunden um deutliche 34 % übertroffen und der bisherige Rekord von 2003 (1913 Stunden) unter der seit 1951 erfassten Sonnenscheindauer eingestellt. Nachdem das Frühjahr uns aber mit stark überdurchschnittliche Sonnenscheinwerten, hohen Temperaturen und geringen Regenfällen „verwöhnte“, wurde dieser Juli von dem einen oder der anderen wohl als eher „durchwachsen“ wahrgenommen. Sachsen-Anhalt: Für Sachsen-Anhalt ermittelte der DWD eine Durchschnittstemperatur von 12,1 °C (12,8 °C), eine Niederschlagsmenge von knapp 30 l/m² (52 l/m²) und eine Sonnenscheindauer von etwa 220 Stunden (206 Stunden). Deutlich wärmer und trockener als im Mittel – der Januar 2020. Verglichen mit der wärmeren Periode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung sogar Minus 1,1 Grad. September forderte das Sturmtief "Sebastian" ein Menschenleben durch einen umstürzenden Baum. In der zweiten Hälfte nahm die Hitze zwar etwas ab und es gab ein paar Regenfälle, aber insgesamt bleibt auch dieser Monat wärmer und trockener als im Mittel. Laut den Klimaexperten war Baden-Württemberg mit gut 55 l/m² (96 l/m²) eine niederschlagsreiche Region. Deutschlandweit war dieser Januar der sechstwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Im Vergleich zur Referenzperiode 1961-1990 liegt der Anstieg bei 12 Stunden. Die mittlere Niederschlagssumme der Augustmonate im ersten 30-jährigen Zeitraum (1881-1910) seit Beginn der Aufzeichnungen und dem letzten 30-jährigen Zeitraum (1991-2020) liegt auf demselben Niveau. Der Mai 2020 entspricht mit 12,4 °C Lufttemperatur genau dem Temperaturmittel der internationalen Referenzperiode 1961-1990. 23 novembre au 23 décembre 2020 annulé Les "Heinzelmännchen" sont des petits lutins zélés, qui viennent la nuit pour nettoyer les maisons, mais il ne faut pas les surprendre, si non, ils disparaissent à jamais. Im März forderten die Sturmtiefs „Bennet“ (04.03.) Bei den Höchsttemperaturen fielen die Rekorde hingegen tageweise: am 24. wurden in Geilenkirchen 40,5 °C registriert, das damit den neuen Hitzerekord für Deutschland stellte, ihn aber am 25. schon wieder an Lingen im Emsland abgab. Im Mai und Anfang Juni gab es zahlreiche extreme Starkniederschläge in NRW, worunter besonders Wuppertal, Aachen und Essen zu leiden hatten. HIER drohen Sturmböen und kräftige Gewitter HIER drohen Sturmböen und kräftige Gewitter Während Petrus Deutschland gerade erst mit schönstem Sonnenschein-Wetter verwöhnte, rollt nun ein Regen-Tief an. Lediglich die Sommer 2003 und 2018 waren wärmer. Die Niederschlagsmenge lag mit 65 l/m2 nur leicht über dem Durchschnitt von 62 l/m2, während die Sonnenscheindauer mit nur knapp 90 Stunden geringer ausfiel als in der Referenzperiode üblich (107 Stunden). Voir le contenu. So wurden 2017 25 l/m² gemessen, dies sind nur etwa 37 Prozent der Menge, die im langjährigen Mittel im April verzeichnet wird. Dies spiegelt sich auch im niederschlagsgeschehen wider. Göttingen und Moringen-Lutterbeck, nördlich von Göttingen, meldeten dagegen im Mai jeweils neun Frosttage. Der Dezember 2019 war mit 50,1 Sonnenstunden um rund 35 % sonniger als im üblichen Mittel (37 Sonnenstunden). Sehr warm, trocken und sonnig – der Herbst 2020. Damit steigt der April 2020 auf Rang sechs der wärmsten April-Monate seit 1881 auf. Im Deutschlandmittel war der März 2017 der wärmste März seit Aufzeichnungsbeginn. Warm, sehr sonnig und etwas zu trocken – der September 2020. EuropeWeather24. Betrachtet man die Mitteltemperatur der Septembermonate der letzten 30 Jahre für NRW, so hat sich die Temperatur um 0,5 °C gegenüber dem Schnitt der Referenzperiode erhöht. Der Niederschlag blieb mit 50 l/m² ebenfalls leicht unter dem Schnitt von 62 l/m² zurück. Insgesamt über dem Mittelwert - der Winter 2018/2019. Dies reicht immerhin noch für Rang 9 der trockensten Sommer und dürfte das Niederschlagsdefizit, welches seit April 2018 besteht, weiter verschärfen. Zahlreiche Bauernregeln schließen vom Wetter im Janaur auf das der folgenden Monate: „Der Januar muß krachen, soll der Frühling lachen.“ Kalender für Januar 2020 zum Ausdrucken. Um einen Einblick zu geben, wie das Temperaturgeschehen im Herbst war, werden an zwei Stationen des LANUV-Luftqualitätsmessnetzes Temperatur-Kenntage ausgewertet. 815 l/m2 wurden immerhin 94 % des langjährigen Mittelwertes (875 l/m2) erreicht. So lag die Temperatur mit 4,8 °C nur 0,3 °C unter dem langjährigen Mittelwert von 5,1 °C, der Niederschlag blieb lediglich um 8 l/m² hinter dem langjährigen Wert von 78 l/m² zurück und die Sonnenscheindauer erreichte mit 50 Stunden nur drei Stunden weniger als es dem langjährigen Mittelwert entspricht. Nachdem der Mai im vergangenen Jahr sein Niederschlagssoll leicht übertraf, verfehlte er 2020 mit rund 40 Litern pro Quadratmetern (l/m²) seinen Klimawert von 71 l/m² deutlich. 90 % vom Mittelwert). Die Niederschlagsmenge betrug aufgerundet 35 l/m² (54 l/m²) und die Sonnenscheindauer fast 225 Stunden (226 Stunden). 195 Sonnenscheinstunden wurde der Mittelwert von 151 Sonnenscheinstunden um ca. Berlin zeigte sich mit 12,7 °C (13,6 °C), das sind 0,9 Grad weniger als der Sollwert, als das zweitwärmste Bundesland. Mai 2020 bisher zu kalt: Aufholjagd beginnt Da der Mai von der fortschreitenden Jahreszeit und dem höheren Sonnenstand profitiert, liegt die Durchschnittstemperatur im Mai bei 12,1 Grad. An Niederschlag fielen in NRW gerade einmal 15 l/m2, dies entspricht nur rund 26 % der sonst üblichen Regenmenge von 58 l/m2. Hier müsste deutlich mehr Niederschlag fallen. Noch markanter treten die Abweichungen bei der Sonnenscheindauer zu Tage. Auch in NRW folgten am 25. neue Spitzenreiter mit Duisburg-Baerl und Tönisvorst bei einem Wert von 41,2 °C. Nur die Februare 2002 (6,1 °C), 1926 (6,3 °C) und 1990 (6,9 °C) waren wärmer. Mecklenburg-Vorpommern war mit kaum 25 l/m² (51 l/m²) ein sehr trockenes Bundesland. Auch wenn die Sonnenscheindauer des Sommers 2016 bundesweit im Durchschnitt der letzten Jahre liegt, blieb die Sonnenscheindauer in NRW mit 545 Stunden unter dem langjährigen Mittel der Referenzperiode 1961-1990 (554 Stunden), somit schien die Sonne in NRW am wenigsten. 6 %) überboten. Dass sich die Trockenheit schon seit Monaten verstärkt, kann man gut in den Karten des Standardized Precipitation Index – einem Trockenheitsindex ablesen. Offenbach, 29. August 2020 Herbstferien 2020 (Allerheiligen) Zone A, B und C : 17.Oktober bis 1. Mit über 60 l/m² (90 l/m²) war der Freistaat das niederschlagsreichste Bundesland. Nachdem das Jahr 2018 das bisher wärmste in NRW war, nur im zehntel Gradbereich wärmer als 2014 (beide gerundet 11°C), liegt 2019 mit rund 10,7 °C nun auf Rang drei der wärmsten Jahre seit Beginn der systematischen Wetteraufzeichnung 1881. Erheblich wärmer als im Mittel, nass, und eher dunkel – der Januar 2018. 12. Mit 53 Litern Niederschlag pro Quadratmetern fiel hingegen gerade mal 64 % der sonst üblichen Niederschlagsmenge. Mit dieser deutlichen Abweichung landet der Dezember 2019 immerhin auf Rang 10 der wärmsten Dezember. Insgesamt zeigt der August das typische Verhalten für Niederschlag mit großen Schwankungen. Den Süden erfassten wiederholt Tiefausläufer mit kräftigen Niederschlägen, die abwechselnd warme oder kühle Luftmassen heranführten. Nach den sehr warmen Juni-Monaten der letzten Jahre, reicht es 2020 mit Rang 11, nicht für die Top 10 der wärmsten Juni-Monate seit Aufzeichnungsbeginn 1881. Referenzperiode 1961 - 1990 (8,3 °C). Sie können den Blanko-Kalender für Januar 2020 kostenlos im Bild-, PDF- und Excel-Format herunterladen und ausdrucken. Im Westen dominierte Hochdruckeinfluss mit trockener Witterung und viel Sonnenschein. Vergleicht man die Oktoberniederschläge der letzten 30 Jahre mit der Referenzperiode 1961-1990, sieht man eine leichte Zunahme um 11 l/m². Der bundesweit meiste Niederschlag fiel in den Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen mit teils mehr als 150 l/m². nebenstehende Tabelle). Mit 5,9 °C war der November etwas wärmer als das langjährige Mittel (5,1 °C) und die Regenmenge von ca. Eine Einordnung mit den langjährigen Mittelwerten kann nicht erfolgen, da die Stationen in Köln und Warstein noch nicht so lange betrieben werden. Mit 729 Stunden schien die Sonne so lange wie noch nie im Frühjahr seit Aufzeichnungbeginn 1951. Durch die lang anhaltende Trockenheit im April und stetigen Ostwinden war die Waldbrandgefahr sehr hoch in diesem April. Nordseetief lässt Temperaturen stürzen Nordseetief Esther lässt die Temperaturen am Wochenende gewaltig sinken. Die Temperaturen von durchschnittlich 17,7 °C in NRW waren im Vergleich zur Referenzperiode 1960-1991 (16,3 °C) etwa 1,4 °C höher. folgende Tabelle). Sonnenscheinbilanz leicht positiv Die weitgehend stationäre Witterung sorgte auch im Oktober 2018 im Vergleich zu den Mittelwerten der internationalen Referenzperiode 1961 – 1990 für eine Verschärfung des Niederschlagsdefizites und weiterhin überdurchschnittliche Temperaturen. Update vom Freitag, 15.05.2020, 11.35 Uhr: Im Südosten Europas hält die Hitze Einzug. Durch den Einbruch polarer Kaltluft soll es in einigen Regionen nicht nur sehr kalt werden, sondern auch schneien. Insgesamt besteht ein Trend zu wärmeren Sommern in NRW. Mit 14,8 °C war es im Mai viel wärmer als sonst bei einer Referenztemperatur von 12,4 °C. und „Eberhard“ (10.03) tragischerweise jeweils ein Menschenleben durch umstürzende Bäume. nachfolgende Tabelle) und stellt den 14. sonnenscheinreichsten Herbst seit Aufzeichnungsbeginn dar. Hinweis: Die Niederschlagsmenge lag im September 2020 mit 51 Litern Niederschlag pro Quadratmetern bei 76 % der sonst üblichen Niederschlagsmenge (Referenzperiode 1961-1990: 67 l/m²). Im Vergleich zur Referenzperiode von 1981-2010 aber betrug die Abweichung … In der deutschlandweiten Betrachtung wird der Dezember 2016 als drittsonnenscheinreichster Dezember seit Messbeginn 1951 geführt. Im November konnte hingegen an beiden Stationen der erste Frosttag mit Temperaturen unter 0°C verzeichnet werden (vgl. Um einen Einblick zu geben, wie das Temperaturgeschehen im Oktober war, werden an zwei Stationen des LANUV-Luftqualitätsmessnetzes Temperatur-Kenntage ausgewertet. Absoluter Spitzenreiter bleibt hier der April 2018 mit 12,7 °C. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung. Mai für zahlreiche Schäden und zwei Verletzte, während am 27. Mit einer Niederschlagssumme von 82 l/m2 (78 l/m2) wurde der langjährige Mittelwert ebenfalls nur um 5 % leicht überboten. Damit ordnet sich der Mai 2020 als zweit trockenster seit Aufzeichnungsbeginn 1881 ein. Der Januar 2019 zeigte sich mit einer mittleren Temperatur von 1,6 °C nur leicht wärmer als im langjährigem Mittel (1,2 °C) der Referenzperiode 1961-1990. Hier summierte sich der Niederschlag auf fast 50 l/m² (66 l/m²). Der Winter 2018/2019 lag bei allen drei Parametern Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer über den Mittelwerten der internationalen Referenzperiode 1961 - 1990. Der Mai begann hierzulande recht kühl, doch gegen Ende der ersten Dekade gelangten warme Luftmassen subtropischen Ursprungs in den Südwesten. Am unmittelbaren Alpenrand fielen dagegen gebietsweise mehr als 150 l/m². Im Sommer 2020 wurden 600 Sonnenstunden registriert. Die Novembertemperatur lag 2,5 °C über der Temperatur der langjährigen Referenzperiode 1961-1990. Die anhaltende Trockenheit führte zu vereinzelten großflächigen Waldbränden. 06/12/2020 à 10:11 par Lauralee_B. In einigen Regionen oder einzelnen Orten bedeutet dies noch eine wesentlich höhere Niederschlagsmenge als üblich. Warm, trocken und sehr sonnig – der Dezember 2016. Mit einer Niederschlagssumme von rund 83 l/m2 wurde der langjährige Mittelwert (88 l/m2) immerhin zu 95 % erfüllt. Mit 1555 Sonnenstunden liegt 2015 deutlich über dem langjährigen Mittelwert. Mit der im Jahr 2018 gemessenen Mitteltemperatur von 10,8 °C lag die Temperatur 1,3 °C über dem Mittel (9,5 °C int. Die Höchsttemperatur wurde am 26.7. in Duisburg-Baerl mit 38,0 °C gemessen. Etwas kühler und trockner als im Mittel, dafür sonniger – der März 2018, Der März lag mit 3,8 °C nur 0,7 °C unter dem langjährigen Mittelwert der internationalen Referenzperiode von 1961 -1990, welcher bei 4,5 °C liegt. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen, Regen und sogar Gewittern. Mit einer mittleren Temperatur von 14,2 °C lag wurde der Referenzwert (13,7 °C) um lediglich 0,5 °C übertroffen. Mit einer Temperatur von 15 °C wurde der Mittelwert der int. Mit 470 Sonnenscheinstunden wurde der langjährige Mittelwert von 441 Stunden leicht (ca. Damit ist der November 2020 der zehntwärmste seit Aufzeichnungsbeginn. Mit einer Mitteltemperatur von 6,2 °C wurde der Referenzmittelwert der Klimanormalperiode 1961-1990 von 4,5 °C um 1,7 °C übertroffen. Während weltweit das Jahr 2017 unter den drittwärmsten Jahren seit Beginn der Wetteraufzeichnung zählt, kommt das Jahr 2017 in NRW mit 10,3 °C gegenüber dem langjährigen Mittelwert von 9,0 °C an fünfter Stelle unter den wärmsten Jahren seit Beginn der Wetteraufzeichnung (1881). Die bundesweit kälteste Mainacht war am 12. in Neuhaus am Rennweg im Thüringer Wald mit -5,1°C. This video is unavailable. Platz eins bei Sonnenscheindauer, Temperatur und Niederschlag unter den Top 10 – der April 2020. Die Abweichung beim Niederschlag war schon größer. Dieser zeigt für die komplette Landesfläche eine leichte bis extreme Dürre im Verlauf der letzten 6 Monate an. Wetter in NRW: Eisheilige 2020 - Bauernregeln gelten 11. Im Vergleich verschiedener 30 Jahreszeiträume treten kaum Unterschiede in der Anzahl der Sonnenstunden auf (vgl. Sachsen: Sachsen ordnete sich im Mai 2020 mit gut 11,3 °C (12,3 °C) als zweitkühlstes, mit beinahe 60 l/m² (67 l/m²) als das zweitniederschlagsreichste und mit rund 210 Stunden (201 Stunden) als das sonnenscheinärmste Bundesland ein. Mit einer Durchschnittstemperatur von 11,1 °C liegt der Herbst 2020 auf Platz 4 der wärmsten Herbstmonate seit Aufzeichnungsbeginn in NRW. Damit liegt der Sommer 2020 mit 51 Sonnenstunden über dem Schnitt der langjährigen Referenzperiode 1961-1990. Betrachtet man hingegen die erste 30 Jahre der Aufzeichnung (1881-1910) und die letzten 30 Jahre, sieht man kaum eine Veränderung (Anstieg um 2 l/m²). Der Hebst 2019 verlief in NRW ohne allzu große Abweichungen vom langjährigen Mittelwert der internationalen Referenzperiode 1961-1990. Das Wetter in den Bundesländern im Mai 2020 Im Gegensatz zu den vorherigen Wintermonaten war dieser Februar sehr kalt, trocken und sonnig. Die bundesweiten Spitzenreiter bei Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer finden Sie jeweils am zweiten Tag des Folgemonats als „Thema des Tages“ unter www.dwd.de. Seit dem Jahr 2000 gab es lediglich drei Jahre (2006, 2010 und 2013), wo die Frühlingstemperaturen unterhalb des langjährigen Mittelwertes lagen. Der berechnete Mittelwert für NRW von rund 5,2 °C im Winter 2019/2020 genügt für den zweiten Platz der wärmsten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Der März 2020 setzt den Trend zu weiterhin überdurchschnittlich warmen Monaten fort. Wetter-Rückblick Tageswerte Daten zu Höchst- und Tiefstwerten der Temperatur, Niederschlagssumme und Sonnenscheindauer im Rückblick für über 500 Orte in Deutschland. Dass sich die Trockenheit schon seit Monaten verstärkt, kann man gut in den Karten des Standardized Precipitation Index – einem niederschlagsbasierten Trockenheitsindex ablesen. Danach treten nur jeweils in den 1980er Jahren, den 1950er sowie den 1930er Jahren eines der 18 wärmsten Jahre auf! Auf Platz zwei unter den Trockensten und Platz 6 unter den Sonnenreichsten – Der Mai 2020. Wetter Schweiz. Die Ergebnisse sind nebenstehender Tabelle zu entnehmen. Mit 280 Sonnenscheinstunden war der Mai 2018 47 % sonniger als im langjährigen Mittel (190 Sonnenscheinstunden). Bezogen auf die Jahreszeit war der Winter 2017/2018 mit 2,4 °C trotz Kältewelle Ende Februar 0,7 °C wärmer als im Mittelwert (1,7 °C). September 34,3 °C verzeichnet und somit der alte Rekord von 1973 um 2,3 °C übertroffen. Mit 62 Litern Niederschlag pro Quadratmetern fielen immerhin knapp 85 % der sonst üblichen Niederschlagsmenge von 73 l/m². Die Linke bekommt bei ihrer Forderung nach einem gesetzlichen Feiertag am 8. Mit nur (vorläufiger Wert vom 30.01.) Bremen verzeichnete 12,0 °C (12,4 °C), über 25 l/m² (60 l/m²) und gut 235 Sonnenstunden (205 Stunden). Die Sonnenscheindauer übertraf mit 515 Stunden das Mittel von 441 Stunden, während die gemessene Regenmenge des Frühlings mit 135 l/m2 die mittlere Niederschlagsmenge von 205 l/m2 deutlich unterschritt. Die Sonnenscheindauer lag im Winter 2019/2020 mit rund 145 Stunden leicht unter dem Mittelwert (151 Stunden.) Die Trockenheit hat enorme Auswirkungen auf die Land- und Forstwirtschaft. Mit 55 l/m2 erreichte dieser August den langjährigen Niederschlagsmittelwert von 73 l/m2 immerhin zu fast 72 %. Neben der extremen Wärme und Trockenheit, die fast das gesamte Jahr über bestimmend waren, sorgten auch einige wetterbedingte Ereignisse für Schlagzeilen und hohe Kosten. Die Niederschlagsmenge hingegen fiel geringer aus als der Durchschnitt. Damit wurde der Negativrekord von 1993, der seit Beginn der Messungen in 1951 besteht, beinahe erreicht. Damit ist der Sommer 2018 der zweittrockenste Sommer seit 1881. Unter den 30 wärmsten Jahren liegen immer noch 16 der wärmsten Jahre im 21. Der Juli 2020 entspricht fast bei allen Parametern den langjährigen Werten. 06/12/2020 à 10:22 par Julie_R. Mit einer Mitteltemperatur von 10,3 °C lag der diesjährige Herbst um 0,8 °C über dem langjährigen Mittelwert von 9,5 °C. Besonders begünstigt war dabei der äußerste Südwesten mit teils mehr als 295 Stunden. Trotz teilweise extrem hohen Niederschlagsmengen infolge von Gewittern, die für erhebliche Sachschäden sorgten, fielen über die gesamte Landesfläche verteilt mit 155 l/m2 nur 88% der ansonsten üblichen mittleren Niederschlagsmenge (176 l/m2). Die Sonne schien mit satten 125 Sonnenscheinstunden gegenüber den mittleren 72 Sonnenscheinstunden erheblich häufiger (74 % zusätzlich vom Mittelwert) als üblich. Vergleicht man die Sommertemperatur der letzten 30 Jahre mit dem Mittel des ersten 30-Jahreszeitraums (1881-1910) seit Aufzeichnungsbeginn, beträgt die Temperaturzunahme sogar 1,4 °C. Durch die anhaltende Trockenheit leidet die Landwirtschaft zunehmend und erste Waldbrände waren zu verzeichnen. Paiement sécurisé . Die letzten 3 Monate des Mondjahres finden Sie im 100 jährigen Kalender für 2021. Fortgesetzte Dürre und überdurchschnittlicher Sonnenschein – der November 2018. Dies kann man vom Oktober 2019 nun wirklich nicht sagen. Den Süden erfassten wiederholt Tiefausläufer mit kräftigen Niederschlägen, die abwechselnd warme oder kühle Luftmassen heranführten. Weniger Sonnenschein und mehr Niederschlag als im langjährigen Mittel  - der Oktober 2020. Ein leichtes Plus von rund 14 %, mit 210 Sonnenscheinstunden gegenüber 184 Stunden des langjährigen Mittels, wurde im Juni bei der Sonnenscheindauer festgestellt. Deutlich milder und sonniger als im Mittel – der Dezember 2019. Mit 1460 Sonnenstunden wurde das langjährige Mittel (1440 Sonnenstunden) leicht übertroffen, trotz des extrem sonnenscheinarmen Jahresausklangs. Bei den Kenntagen zeigen sich deutlich die Auswirkungen der Hitzewelle vom 07.-20.08. Allerdings reicht die 1,7 °C Abweichung „nur“ für Rang 34 der wärmsten Märzmonate seit Beginn der flächendeckenden Wetteraufzeichnung. 50 % vom Mittelwert) und der Mai leicht trockener als im Mittel (ca. Juli bis 30. Gemeinsam mit dem April 1976 belegt der April 2020 somit Rang sieben der trockensten April-Monate seit 1881. Mit 99 Sonnenstunden schien die Sonne im November 2020 fast doppelt so lang, wie in der langjährigen Referenzperiode. Mit 8,3 °C war NRW das wärmste Bundesland, die Monatsmitteltemperatur lag dabei 3,8 °C über dem langjährigen Mittel des Zeitraums 1961-1990. Trend ungebrochen, der dreizehnte überdurchschnittlich warme Monat in Folge – der April 2019.

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