vulkanausbrüche häufen sich
Dieses Ergebnis widerspricht einem Befund aus einem Bericht von 2006, an dem Michael Manga beteiligt war, der auch als Co-Autor an der aktuellen Studie mitwirkte. Das wie damals, als am 24. Der Grund dieses Phänomens liegt in einer Tiefe um 100 km, wo Temperaturen von 1000–1300 °C herrschen. [9] Weitere Beispiele sind die Eruption des Mount St. Helens im Jahre 1980, die des Pinatubo 1991 sowie die des Laacher-See-Vulkans. Zweitens ist es durchaus möglich, dass das Timing der oben genannten Beispiele nur Zufall war. Satelliten dienen zudem der Beobachtung und zur Frühwarnung bzgl. Geowissenschaftler wiesen darauf hin, dass möglicherweise auch das Gegenteil der Fall sein kann: Wo Gletscher schmelzen, können sich Vulkanausbrüche häufen. Tektonische Beben zählen zu den gewaltigen Naturphänomenen unseres Planeten. Die Erdbeben häufen sich 5-6 Jahre nach der größten Verlangsamung der Erdrotation. 27.12.2016 . Sickerbewegung in die Nähe vom Magma kommt (jedoch keinen direkten Kontakt hat!) Eine phreatische Explosion findet statt, wenn entweder externes Wasser infolge seiner Fließ- bzw. Charles Darwin einer der ersten Forscher war, um verschiedene Arten von Magmareservoirs zu simulieren. Kurz darauf kam es zu einem kurzen Ausbruch des KÄ«lauea. Der von Plinius beobachtete Ausbruch des Vesuv, der dieser Ausbruchsart zuzuordnen ist, zerstörte die Städte Pompeji und Herkulaneum. Jeden Monat erschüttern durchschnittlich mehr als 70 Erdbeben mit einer Stärke von über 4,0 das Land – ungefähr 17 Mal im Jahr bebt die Erde sogar mit einer Stärke von über 6,0 auf der Richterskala. Dadurch schwingt die Erdkruste Richtung Westen auf und es entstehen Spannungen im Gestein. Am genauesten kann man sich vorbereitende Vulkaneruptionen durch das Erfassen von Schwarmbeben feststellen, also durch viele kleinere Beben, die sich innerhalb einer kurzen Zeit in einem bestimmten Gebiet ereignen. and climate-related (cyclones, hurricanes, drought etc.) (Foto: dpa) Die Ursache für die typische Form ist das Ausfließen sehr dünnflüssiger und damit schnell fließender, gasarmer Lava. Wegen des Anstiegs des Meeresspiegels sind Küstenregionen bedroht und extreme Wetterlagen häufen sich auf der ganzen Welt. Lamb zufolge ist dieser Anstieg sowohl überraschend als auch interessant â aber eben auch eher gering. Sie und ihre Kollegen entwerfen im Labor Modelle von vulkanischen Systemen und setzen sie dann Erschütterungen aus, um zu untersuchen, wie so ein physischer Auslöser funktionieren könnte. Letztes Jahr veröffentlichte das Team eine weitere Studie, diesmal mit einem Gelmodell eines Vulkans, in das Flüssigkeiten gespritzt wurden, um verschiedene Magmasorten zu simulieren. Eine andere Vorhersagemethode bietet das Tiltmeter. Vulkanausbrüche. Man unterscheidet zwischen Erdbeben des Typs A und B. Bei den Typ-A-Beben schwenkt das Seismometer (Erdbebenmessgerät) ruckartig aus, beruhigt sich jedoch schnell wieder und zwar ebenso ruckartig. Eine der wichtigsten Methoden bleibt die Beobachtung und Erforschung des bisherigen Verhaltens des jeweiligen Vulkans, da sich dadurch auch Rückschlüsse auf künftiges Verhalten ziehen lassen.[21]. Inzwischen hat man allerdings in neueren Untersuchungen und Erfahrungen gesehen, dass auch solche gemischten oder effusiven Ausbrüche vulkanische Gase in beträchtlicher und gesundheitsschädlicher Menge freisetzen können. Das schmelzende Gestein dehnt sich aus, Magmakammern entstehen. In unregelmäßigen Abständen (wenige Minuten bis stündlich) kommt es an mehreren Krateröffnungen zu größeren und kleineren Eruptionen. Entstehungsort des geförderten Magmas ist der obere Erdmantel. Subglazialer Vulkan). Pelé 1902 fallen unter diese Kategorie. Der Schnee bleibt den ganzen Sommer lang bis auf 1.000 Meter hinunter liegen, die Bergbauern verlieren ihre Lebensgrundlage und flüchten in die Stadt. Vulkanausbrüche konzentrieren sich in genau denselben Gebieten: Sie markieren den Großen Grabenbruch Ostafrikas - und häufen sich rund ums Mittelmeer. Gleich mehrfach kam es in der Region in kurzer Zeit zu Raubüberfällen. Dieses kann oftmals noch während des Aufstiegs erhärten und den Hauptschlot für nachfolgende Ausbrüche in Pfropfenform verschließen. Anne-Lise Chenet, Frédéric Fluteau, Vincent Courtillot: Evgenia Ilyinskaya, Anja Schmidt, Tamsin A. Mather, Francis D. Pope, Claire Witham, Peter Baxter, Thorsteinn Jóhannsson, Melissa Pfeffer, Sara Barsotti, Ajit Singh, Paul Sanderson, Baldur Bergsson, Brendan McCormick Kilbride, Amy Donovan, Nial Peters, Clive Oppenheimer, Marie Edmonds: J. Gottsmann, S. De Angelis, N. Fournier, M. Van Camp, S. Sacks: Stefanie Hautmann, Fred Witham, Thomas Christopher, Paul Cole, Alan T. Linde: In der Literatur finden sich divergierende Werte über die Ausdehnung von Wasserdampf gegenüber Wasser; bis 1000fach bei Simper, aber 3000fach bei Parfitt und Wilson. Jeweils Tausende von Menschen wurden in kürzester Zeit von pyroklastischen Strömen überrascht und getötet. Das halte ich schon für ein apokalyptisches Zeichen, da baut sich etwas auf! In einer weiteren Studie von 2012 heiÃt es, dass ein Erdbeben der Stärke 8,7, welches 1707 in Japan auftrat, tieferliegendes Magma in eine flache Kammer drückte. Die Aschen und anderen Lockermaterialien werden dann auf den Kissenlaven abgelagert. nein sie häufen sich nicht wirklich. Die stärkste vulkanische Tätigkeit findet sich auf Island, in Zentralamerika, Neuseeland, auf Java, den Aleuten und in Italien. vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen, Liste großer historischer Vulkanausbrüche, Mann beim Masturbieren von Vulkanasche begraben, Animation m. englischspr. Viele befinden sich wahrscheinlich nur in einer Ruhepause (untätige oder ruhende Vulkane) und können ganz unerwartet wieder aktiv werden. [10], Dieser Eruptionstyp ist benannt nach dem Ausbruchsverhalten des Vulkans Montagne Pelée auf Martinique.[11]. [8], Auch die Eruption des Vulkans Hekla in Island im Jahre 1104 gehörte diesem Eruptionstyp an. Weltweit häufen sich die Sichtungen von unidentifizierbaren Flugobjekten (UFOs). @Vered Lavan Sicher häufen sich seit einiger Zeit die Vulkanausbrüche weltweit! Auch der Kilauea Ausbruch in Hawaii geht ja weiter!!! Falls bei derartigen Ausbrüchen das Vulkangebäude ganz oder teilweise in sich zusammenbricht, können sich heiße Glut- und Aschewolken oder auch Pyroklastische Ströme mit großer Geschwindigkeit lawinenartig hangabwärts bewegen und dabei alles mitreißen und unter sich begraben. B. Erdbeben) plötzlich durchlässig und kann etwas Dampf entweichen, kommt es infolge der Druckentlastung zur explosionsartigen Verdampfung des überhitzten Wassers und damit zur phreatischen Explosion. Jahrhundert zurückreichen, fanden die Autoren heraus, dass solche Ausbrüche mit viermal höherer Wahrscheinlichkeit auftreten, als es purer Zufall erklären könnte. Dampfgetriebene phreatische Eruptionen resultieren aus Magma, Lava, heißen Steinen oder vulkanischen Ablagerungen, die … Die entstehenden Gase erhöhen mit der Zeit den Druck innerhalb der flüssigen Masse; das Magma steigt auf. Der Geologische Dienst betont, dass die Auslösemechanismen für solche Ereignisse längst nicht gut genug erforscht sind und Studien, die eine Verbindung zwischen Erdbeben und Vulkanausbrüchen herstellen, letzten Endes nur auf Basis von Spekulationen arbeiten. Wegen des langen Untersuchungszeitraums scheint dieser Zusammenhang gesichert. Die Plinianische Eruption bezieht ihren Namen von dem Schriftsteller Plinius dem Jüngeren, der den Ausbruch des Vesuv im Jahre 79 n. Chr. Die Bläschen im Sirup verbanden sich miteinander und der Schaum an der Oberfläche fiel in sich zusammen. Das wiederum würde den Druck im Reservoir erhöhen, wodurch der Vulkan schlieÃlich ausbrechen könnte. In einer gewissen Höhe des Schlotes ist der Dampfdruck der Gase größer als der Druck der sich über den Gasen befindenden Flüssigkeit. Das schmelzende Gestein dehnt sich aus, Magmakammern entstehen. Damit befassen sich vor allem die Vulkanobservatorien, aber auch die jeweiligen geologischen bzw. Der Aufstieg von Magma verlaufe … Solche Eruptionen sind i. Gleichzeitig ist auch wichtig, dass im zuständigen Vulkanobservatorium die Charakteristika jedes einzelnen Vulkans in möglichst vielen Details bekannt sind, welche sich aus der Erforschung seiner jeweiligen Ausbruchsgeschichte ergeben. Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme und Tsunamis häufen sich, und immer wieder hören wir in den Nachrichten, es seien die stärksten seit es Messungen gibt! Diverse Belege aus aktuellen Studien deuten darauf hin, dass es in bestimmten Fällen durchaus einen potenziellen Zusammenhang geben könnte. Lassen sie sich vorhersagen? Explosive Ausbrüche produzieren vor allem Tephra. Neben der Messung von Erdbeben, die auch die sehr niedrigfrequenten, d. h. den sog. Zu diesem Zwecke verwendet man inzwischen z. Die meiste Unruhe an der Erdoberfläche bringt die größte ihrer Platten mit sich: Es ist die Pazifische Platte, die mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 … Die Eruption wird phreatisch oder explosiv und große Mengen an Tephra können produziert werden. Denn die Klimaerwärmung zerstört die feste Erdkruste. @Tina 13 @Gestas Auch der Kilauea Ausbruch in Hawaii geht ja weiter!!! Und so … Entgegen zahlreicher Spekulationen im Internet kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass es einen Zusammenhang zwischen einem Erdbeben und einem darauffolgenden Vulkanausbruch gibt. Bei einem echten Vulkan könnten dadurch die Gase aus dem Magma entweichen. November 2020 um 15:49 Uhr bearbeitet. Gemeint sind Vulkane, die zunächst ihren Ursprung unter der Wasseroberfläche des Meeres haben. NutzungsbedingungenDatenschutzerklärung(Aktualisiert)Cookie RichtlinieImpressumEinverständniserklärungCookie-Einstellungen. Auch Vulkanausbrüche oder Tsunamis passieren hier viel häufiger als in weiten Teilen der restlichen Welt. Weltuntergang verschoben Diese Katastrophen sind zum Glück nicht eingetreten. Sie können im Allgemeinen entweder durch Überhitzung von Grund- und/oder Meerwasser über der Magmakammer des Vulkans (phreatische oder phreatomagmatische Eruptionen) oder durch besondere chemische Zusammensetzung von Magmen ausgelöst werden. In diesem Bereich befinden sich 75 Prozent aller aktiven Vulkane der Erde und mehr als 90 Prozent aller verzeichneten Erdbeben fanden dort statt. Trotzdem ist die Frage danach, ob Erdbeben Vulkanausbrüche auslösen können, ein ernsthaftes Forschungsthema, mit dem sich Experten schon seit Jahrhunderten beschäftigen. VAAC). Dadurch würden Gase aus der zähflüssigen Masse aufsteigen und den Druck im Reservoir erhöhen. Allerdings sind bisher nur wenige von ihnen genauer untersucht worden, darunter etwa der Marsili vor der süditalienischen Küste im Mittelmeer. Auch jenseits von Statistiken und Laborsimulationen gibt es Möglichkeiten, dem nachzugehen. Der magnetische Nordpol rennt davon â was heiÃt das für uns? Da überrascht es nicht, dass sie manchmal im Verdacht stehen werden, auch Vulkanausbrüche auszulösen. Die Stärke der Eruption liegt im Schnitt zwischen einer strombolianischen und einer plinianischen Eruption. [12] Wenn diese kollabieren, bilden sich an den Berghängen pyroklastische Ströme. Das Ziel der Kriminellen: Tankstellen und Supermärkte. Zudem beobachten Geologen die Anzahl und das Verhalten von heißen Quellen, die zum Vulkan gehören. B. der Ngauruhoe in Neuseeland, Galeras in Kolumbien und Soufrière Hills auf Montserrat. [1], Eruptionen, etwa im Fall von Schildvulkanen, können auch durch Ruheperioden unterbrochen und in einzelne Eruptionsphasen unterteilt werden, sie können sich über Monate und Jahrzehnte hinziehen – vgl. Immer mehr Naturkatastrophen – aber weniger Opfer Extreme Wetterereignisse häufen sich, trotzdem geht die Zahl der Toten zurück. Das beste Beispiel dafür ist der Pazifische Feuerring â eine eigentlich eher hufeisenförmige Region, die am Rand der tektonischen Platten des Pazifikbeckens verläuft. Viele historische Daten stammen zudem aus uneindeutigen Zeitungsberichten oder Tagebucheinträgen. Besonders Spaltenvulkane und Schildvulkane neigen zu solchen Ausbrüchen, die sich in der Vergangenheit bis über mehrere hundert Jahre hingezogen haben (vor allem in den Warmperioden der Eiszeit), wobei sich langsam ein sehr flach ansteigender Vulkankegel aufgebaut hat. Den zurückbleibenden Einsturzkrater nennt man Caldera. Kompletter Unterrichtsentwurf mit 10 Modulen Lavaströme, Aschewolken, Glutlawinen – Vulkanausbrüche gehören zu den gefährlichsten, aber auch faszinierendsten Naturereignissen der Erde. Zu Anfang der Eruptionsserie ereignen sich Ausbrüche unter der Meeresoberfläche, wie es etwa bei der Insel Surtsey der Fall war. Dies aktuelle Bremsphase begann im Jahr 2011. Verlagern sich jedoch durch einen Erdstoß die Spannungen, fehlt der immense Gegendruck plötzlich. Wenn bestimmte Vulkanausbrüche tatsächlich von Erdbeben ausgelöst werden, so vermutet Pyle, dann müsste man in ihrem Auswurf Hinweise auf den Zustand des Magmareservoirs vor dem Ausbruch finden können. Einige Deutsche Behörden/Institute wie der (Deutsche Wetter Dienst) DWD haben in einer Presse-Mitteilung am 30. In diesem Stadium findet ein weiterer Phasenwechsel statt, nämlich ein Übergang in eine effusive Eruption. November, die Anrufe von Trickbetrügern. Florena und Enjana haben sich bemüht, in den betroffenen Gebieten in Japan an Ort und Stelle abzuklären, was sich bezüglich der Menschen ergeben hat, die ihr Leben verloren haben – es sind viele Tausende, die rettungslos unter Schlamm und Trümmern begraben oder mit den zurückweichenden Wassermassen ins Meer hinausgerissen wurden. Die Bezeichnung Strombolianische Eruption bezieht sich auf den Vulkan Stromboli, der sich auf einer weiteren der Äolischen Inseln in Süditalien befindet. Diese Laven treten normalerweise über Jahre, Jahrzehnte, teilweise sogar Jahrhunderte durch dieselben Krateröffnungen aus und bauen so die flachen Vulkanschilde auf. Die submarine Eruption ähnelt in vieler Hinsicht der subglazialen Eruption. Beim Austritt bilden sich auf Hawaii bis zu 500 m hohe Lavafontänen.[5]. B. findet man auf Island sehr zahlreiche Schildvulkane wie etwa den Skjaldbreiður, die einen Bodendurchmesser von etlichen Kilometern aufzuweisen haben und in Zwischeneiszeiten oder direkt nach dem Ende der Eiszeit entstanden sind.[16]. Der Vulkanausbruch ist die bekannteste Form des Vulkanismus. Aber was könnte diesen Langzeittrend sonst erklären? Auch die größeren Vulkanausbrüche unter Gletschern gehören zu dieser Kategorie (vgl. Die Eruption geht in eine explosive Phase über, bei der große Mengen an Tephra ausgeschüttet werden. Aus dieser lassen sich etwa auch Zusammenhänge zwischen Erdbeben und bevorstehenden Ausbrüchen erschließen, die wichtige Informationen zur jeweiligen Vorwarnzeit und damit Zeit für Evakuierungen am einzelnen Berg geben können. Was die Verteilung über die 365 Tage des Jahres anging, konnten die Forscher keine Ausbrüche finden, die sich nicht auch einfach zufällig ereignet haben könnten. Dass sich das kleine Donnern vor meinem Bürofenster als Atmosphärenschiessen herausgestellt hat, wird wieder manchen Kritiker, Antagonisten und Besserwisser dazu verleiten, uns beide, zumindest mich, der Lüge und der Phantasie zu bezichtigen. @Vered Lavan Sicher häufen sich seit einiger Zeit die Vulkanausbrüche weltweit! Diese Phase hält solange an, bis das Vulkangebäude die Meeresoberfläche derart überragt, dass das Wasser nicht mehr in den oder die Ausbruchsschlote eindringen kann. Sawi hat an einer neueren statistischen Analyse mitgeschrieben, die im âBulletin of Vulcanologyâ erschien und versucht, diese Probleme zu umgehen. Allerdings kann in späteren Ausbrüchen oder Ausbruchsphasen dieser Eruptionstyp in eine Surtseyanische Eruption übergehen. Vier Tage nachdem sich 1992 das erste Typ-B-Beben ereignet hatte, brach der Vulkan aus. Das Problem ist nur, dass historische Aufzeichnungen nicht unbedingt verlässlich oder vollständig sind. Die Studie arbeitet hauptsächlich mit wissenschaftlich verlässlicheren Daten ab 1964 und betrachtet kleinere Beben ab Stärke 6,0, die im Umkreis von 800 Kilometern eines Vulkanausbruchs auftraten. Das könnte offenbaren, ob das Beben einen signifikanten Einfluss hatte â oder ob der Vulkan ohnehin kurz vor dem Ausbruch stand und das Beben den Countdown nur beschleunigt hat. Vulkane, die vulkanianische Eruptionen zeigen sind z. In der Folge suchen sich die vulkanischen Fluide und Gase Seitenschlote und Risse im Gestein und brechen oftmals unter hohem Druck auf lateralem Wege in Form von Glutwolken durch die Flanken des Berges. Dann findet durch den Einfluss des Sauerstoffs der Luft ein Phasenwechsel statt. [24], Wissenschaftliche Beiträge zur Vulkanologie, Unterschiedliche Eruptionsprodukte: Explosive versus effusive Ausbrüche, Arten von Ausbrüchen nach Eruptionsort und -mechanismus. Namiki findet es daher völlig normal, einen möglichen Zusammenhang zwischen Erdbeben und Vulkanausbrüchen mit Skepsis zu betrachten. Diese Art des Vulkanausbruchs zeichnet sich durch eine sehr hohe Viskosität des aufsteigenden Magmas aus. Ein Beispiel dafür ist der Vulkan Galeras in Kolumbien. Es ist erst wenige Tage her, dass in Japan erneut ein Vulkan ausbrach. Der Vulkan grummelt, verformt sich, und Gas strömt aus. Kilauea –, werden aber charakterisiert durch ein verbindendes Merkmal, das sie von der nächsten Eruption unterscheidet: den ganz speziellen chemischen Fingerabdruck, beweisbar durch genaue chemische Laboranalyse der Auswurfprodukte, und der auf eine ganz bestimmte, zeitlich und räumlich begrenzte Magmaquelle verweist. Anzeichen von Ausbrüchen sehr abgelegener Vulkane wie etwa auf dem Aleuten oder der Halbinsel Kamtschatka, in deren Umgebung zwar nur wenige Menschen leben, die aber z. Eine Studie, die 1998 in âNatureâ erschien, untersuchte, ob Erdbeben der Stärke 8,0 oder höher binnen fünf Tagen Vulkanausbrüche in bis zu 800 Kilometern Entfernung zum Epizentrum auslösen können. Erläuterungen: Seismische Signale von Eruptionen, Internationales Verzeichnis der Vulkanobservatorien, USGS, Vulkanüberwachung in den USA – z. Auch die elektrische Leitfähigkeit von Gewässern wird überprüft, da erhöhte Leitfähigkeit auf gestiegene vulkanische Aktivität im Gebiet hinweisen kann. Vulkane begleiten die Gebirge im Westen Amerikas - und die Inselbögen und Tiefseerinnen im Pazifik. Und warum häufen sie sich in bestimmten Regionen? Die Surtseyanische Eruption ist benannt nach der Insel Surtsey in Island, die ab 1963 durch Vulkaneruptionen im Meer entstand. Erschüttert das Beben zudem die Magmenkammer, kann das Gas der Schmelze schlagartig entweichen und den Innendruck weiter erhöhen, bis der Vulkan regelrecht überschäumt. Doch nun gibt es eine gute Nachricht: Manchmal sorgen Vulkane dafür, dass sich die Riffe erholen. Wer sich davor schützen will, sollte einige Details in den Policen gut kennen. Es gibt aber auch Nachrichten über alle anderen Vulkane der Welt. Oder … Japan ist eine der seismisch aktivsten Regionen der Erde. Das bedeutet, dass der Vulkan unter sehr hohem Druck steht. es gab auch schon vor 200 oder 300 Jahren stärke Stürme Erdbeben Tsunamis und Vulkanausbrüche. Erde erlebt eine âFlutwelleâ von Einschlägen aus dem All, Europas aktivster Vulkan rutscht ins Meer, Blick in die Zukunft: Die Erde ohne Plattentektonik, Entgegen zahlreicher Spekulationen im Internet kann man nicht automatisch davon ausgehen. Was ist dran? vulkanologischen Institute diverser Universitäten, die meteorologischen Institute, die manchmal die Erdbebenüberwachung übernehmen oder auch die Vorhersage der Zugrichtung von Aschewolken, die ihrerseits aber auch die Luftraumüberwachung betrifft (vgl. Wer so agiert, löst den Klimawandel aus, die Naturkatastrophen häufen sich: Vulkanausbrüche, Stürme, Überschwemmungen an Flüssen, Dürren. Was in den Jahren nach dem Ausbruch des Tambora-Vulkans in Indonesien 1815 geschah, könnte laut Vetters auch heute passieren: âTrotzdem landeten all diese âEreignisseâ im Katalog für Vulkanausbrüche und scheinen nun Beweise dafür zu liefern, dass Erdbeben Vulkanausbrüche auslösen könnenâ, so Pyle. Der Grund für dieses Phänomen liegt in einer Tiefe um 100 km unter der Erdoberfläche, wo Temperaturen von 1000 bis 1300 °C herrschen. Hält die Eruption noch weiter an, bilden sich an der freien Luft Laven und ein Tafelvulkan, wie etwa Herðubreið in Island oder The Table in British Columbia, Kanada, entsteht.[18]. Für eine Studie, die 2016 erschien, benutzte ihr Team verschiedene Sirupe mit unterschiedlicher Beschaffenheit, um verschiedene Arten von Magmareservoirs zu simulieren. Von bunten Spiralen im Himmel bishin zu Formationen von strahlenden Objekten im zweistelligen Bereich, die (aus unserer Sicht) unglaubliche Manöver fliegen, ist alles dabei. Eine weitere Erscheinung des explosiven Vulkanismus sind die Lahare, die über viele Kilometer einen bis mehrere Meter hohen Schlammstrom bilden können, der sich mit einer Geschwindigkeit bis zu 100 km/h fortwälzen kann.
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